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Leben aus dem All
In dieser zweiteiligen Dokumentation werfen wir einen Blick auf die monumentalen Entdeckungen, insbesondere rund um Schwarze Löcher und Meteoriten. Schwarze Löcher haben sich als eine der Grundlagen für die Bedingungen des Lebens erwiesen. Durch sie ist Leben an unendlich vielen Orten im Weltraum möglich. Wir verfolgen auch, wie Meteoriten die Grundsubstanzen des Lebens auf unseren Planeten brachten und so die Entstehung des Lebens ermöglichten.
Die Episoden:
1. Schwarze Löcher
Ohne das Schwarze Loch im Zentrum unserer eigenen Galaxie wäre auch das Leben auf der Erde nie entstanden. Denn sie sorgen auch für stabile Galaxien mit lebensfreundlichen Regionen. Bei zahlreichen Galaxien vermutet man im Zentrum ein massereiches Schwarzes Loch. Sie wirken überall im Kosmos. Je weiter die Forscher zurück in die Vergangenheit blicken, umso größere Schwarze Löcher entdecken sie – Objekte mit Milliarden Sonnenmassen und enormen Jets, die viele Lichtjahre weit ins All strahlen.
2. Was brachten Meteoriten auf die Erde
Heute leben mehr als 30 Millionen Arten auf der Erde. Die chemischen Grundstoffe für dieses vielfältige Leben sind so alt wie unser Sonnensystem selbst: 4,567 Milliarden Jahre. Wie wurde aus dem zunächst leblosen Himmelskörper der Blaue Planet voller Wasser und Leben? Zu Beginn war die Erde ein mit heißem Magma bedeckter, lebensfeindlicher Ort. Bestimmte Meteoriten enthalten komplexe Kohlenstoffverbindungen: Aminosäuren, Fettsäuren, Zucker und sogar Nukleobasen – die Grundbausteine des Lebens, die in der menschlichen RNA verbaut sind. Mithilfe von Asteroiden und ihren Splitterstücken, den Meteoriten, erreichten diese Bausteine über Millionen von Jahren die Erde. Das könnte den entscheidenden Anstoß für die Entstehung von Leben gegeben haben.
Die Episoden:
1. Schwarze Löcher
Ohne das Schwarze Loch im Zentrum unserer eigenen Galaxie wäre auch das Leben auf der Erde nie entstanden. Denn sie sorgen auch für stabile Galaxien mit lebensfreundlichen Regionen. Bei zahlreichen Galaxien vermutet man im Zentrum ein massereiches Schwarzes Loch. Sie wirken überall im Kosmos. Je weiter die Forscher zurück in die Vergangenheit blicken, umso größere Schwarze Löcher entdecken sie – Objekte mit Milliarden Sonnenmassen und enormen Jets, die viele Lichtjahre weit ins All strahlen.
2. Was brachten Meteoriten auf die Erde
Heute leben mehr als 30 Millionen Arten auf der Erde. Die chemischen Grundstoffe für dieses vielfältige Leben sind so alt wie unser Sonnensystem selbst: 4,567 Milliarden Jahre. Wie wurde aus dem zunächst leblosen Himmelskörper der Blaue Planet voller Wasser und Leben? Zu Beginn war die Erde ein mit heißem Magma bedeckter, lebensfeindlicher Ort. Bestimmte Meteoriten enthalten komplexe Kohlenstoffverbindungen: Aminosäuren, Fettsäuren, Zucker und sogar Nukleobasen – die Grundbausteine des Lebens, die in der menschlichen RNA verbaut sind. Mithilfe von Asteroiden und ihren Splitterstücken, den Meteoriten, erreichten diese Bausteine über Millionen von Jahren die Erde. Das könnte den entscheidenden Anstoß für die Entstehung von Leben gegeben haben.
In dieser zweiteiligen Dokumentation werfen wir einen Blick auf die monumentalen Entdeckungen, insbesondere rund um Schwarze Löcher und Meteoriten. Schwarze Löcher haben sich als eine der Grundlagen für die Bedingungen des Lebens erwiesen. Durch sie ist Leben an unendlich vielen Orten im Weltraum möglich. Wir verfolgen auch, wie Meteoriten die Grundsubstanzen des Lebens auf unseren Planeten brachten und so die Entstehung des Lebens ermöglichten.