DVD
EAN Code:4006448766931
VÖ-Datum:09.03.2018
FSK:12
Laufzeit:ca. 176 Minuten
Bildformat:16x9 anamorph (2,39:1)
Sprache:Deutsch
Dolby Digital 5.1



Untertitel:-
Ländercode:2
Anzahl Discs:1
Verpackung:Softbox farbig schwarz
Bonus:Making of
  B078Y2T7DJ
Information
Loading the video...
FSK Trailer: 12

Gladbeck

Gladbeck, 16. August 1988: Aus einem fehlgeschlagenen Banküberfall entwickelt sich eine dreitägige Geiselnahme. Während die Täter dabei zu Medienstars avancieren, verliert der deutsche Journalismus seine Unschuld – und drei Menschen am Ende ihr Leben. Der Zweiteiler "Gladbeck" schildert ein Verbrechen, das sich in das kollektive Gedächtnis eingebrannt hat, und geht der Frage nach, welche Mechanismen wirken müssen, damit Menschen das Empfinden für moralische Integrität, Recht und Gesetz verlieren.

Mit u.a. Ulrich Noethen ("Comedian Harmonists", "Hannah Arendt"), Alexander Scheer ("Tschick", "Der junge Karl Marx") und Martin Wuttke ("Tatort", "Cloud Atlas"). Nach dem Drehbuch von Holger Karsten Schmidt ("Mord in Eberswalde") unter der Regie von Kilian Riedhof ("Der Fall Barschel"), der auch am Drehbuch mitgearbeitet hat.  
Gladbeck, 16. August 1988: Aus einem fehlgeschlagenen Banküberfall entwickelt sich eine dreitägige Geiselnahme. Während die Täter dabei zu Medienstars avancieren, verliert der deutsche Journalismus seine Unschuld – und drei Menschen am Ende ihr Leben. Der Zweiteiler "Gladbeck" schildert ein Verbrechen, das sich in das kollektive Gedächtnis eingebrannt hat, und geht der Frage nach, welche Mechanismen wirken müssen, damit Menschen das Empfinden für moralische Integrität, Recht und Gesetz verlieren.
Details
Genre:Spielfilm
Drama
Land:Deutschland
Jahr:
Regie:Kilian Riedhof (+ Buchbearbeitung)
Produktion:
Drehbuch:Holger Karsten Schmidt
Kamera:Armin Franzen
Musik:
Schnitt:
Darsteller:Ulrich Noethen, Alexander Scheer, Martin Wuttke
Originaltitel:Gladbeck
Pressestimmen

"Gladbeck ist einer der Fernsehhöhepunkte des Jahres." Der Spiegel

"Unfassbar mitreißend – das ist Must-See-Fernsehen" TV Direkt

"Den Zweiteiler vergisst man so schnell nicht wieder" Gong

"Bedrückend und beeindruckend realistisch" Bild am Sonntag

"Der Film entfaltet große Wucht" Süddeutsche Zeitung

"Meisterstück", "einer der besten deutschen Filme der letzten Jahre" Bild

"Fesselnder Zweiteiler, der in seiner Nüchternheit erschreckt" Abendzeitung